Ausstellungseröffnung „Yam Wekre“
Die am 10. November eröffnende Ausstellung im Nationalmuseum Ouagadougou ist das Ergebnis einer Residenz von sieben internationalen Künstlern, die im Nationalmuseum von Ouagadougou residierten. Darunter der Bremer Künstler Pio Rahner, der Ende 2016 Resident Artist im Rahmen des Artist-in-Residence Programms des Operndorf Afrika war und nun nach Burkina Faso zurück kehrt.
Einen Monat lang arbeiteten und recherchierten die KünstlerInnen um das Nationalmuseum, seine Geschichte und seine Funktion heute, arbeiteten aber vor allem mit seiner Sammlung. Die KünstlerInnen: Amakan Amani (Elfenbeinküste), Christelle Flagbo (Togo), Caroline Le Méhauté (Frankreich), Pio Rahner (Deutschland), Issiaka Savadogo (Burkina Faso),Mady Sima (Sénegal), Michel T. Zangré (Burkina Faso).
Die Arbeiten der KünstlerInnen eröffnen neue Perspektiven auf das Museum und seine Sammlung und laden die Öffentlichkeit ein, das Nationalmuseum (wieder) zu entdecken.
Diese Residenz ist ein Projekt, die aus der Zusammenarbeit von drei Kulturinstitutionen hervorgegangen ist: dem Nationalmuseum von Burkina Faso, dem Goethe-Institut und dem Institut Français in Ouagadougou.
Copyright Foto: Pio Rahner