*In der Operndorf Krankenstation …

… hat man bereits von einer Theaterpest gehört. “Und was für eine Oper, wenn ein neugeborenes Kind in der Entbindungsstation seinen ersten Schrei von sich gibt!“ so Christoph Schlingensief. Er wollte, dass Kunst lebt und atmet, jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde. Die Grenzen zwischen den einzelnen Kunstsparten gab es für ihn nicht. Folgerichtig kann man im Operndorf auch die Kunst nicht vom Leben und umgekehrt, das Leben nicht von der Kunst trennen. Kunst ist ansteckend und im Operndorf wird sie gelebt. Bitte unterstützen Sie das Operndorf. Gerade jetzt.